Pflegefachpersonal und Mediziner um mindestens 20% entlasten
Man kann mit heute verfügbaren Mitteln der Digitalisierung durch Pflege- und Behandlunglogistik in jedem grösseren Krankenhaus Ärzte und Pflegepersonal zu mindestens 20% ihrer Arbeitszeit von berufsfremder und unnötiger Arbeit entlasten.
Anders, als in früheren Zeiten, sind hierfür keine Millioneninvestitionenn mehr in grosse klinische Systeme notwendig. Der ROI komplementärer, klinischer Organisationsalgorithmen, prädiktiver Fallassessments und Apps zur Unterstützung der Selbstorganisation wird sogar schon im ersten Jahr der Nutzung erreicht. Die Projekt- und Systemkosten der DRG-konformen Technologien werden durch einen Bruchteil der nachweisbaren Aufwandreduktionen der klinischen Prozesse finanziert. Die entscheidenden Komponenten sind:
- individuelles, klinisches Prozessmanagement auf der Basis medizinischen und pflegerischen Wissens in der Ökonomie des Klinikumfelds
- Automationsunterstützung klinischer Planungsprozesse mit KI – Optimierung der interdisziplinären Arbeitsabläufe
- Berücksichtigung von Belastungsindizes für Pflege- & Behandlungslogistik – beispielsweise bei der Personaleinsatzplanung und Bettendisposition
- Prädiktive Pflegeassessments, automatisierte Pflegedokumentation und digitaler Einbezug der Patienten in ihre Behandlungsprozesse und das Entlassmanagement
- Berücksichtigung pflegerischer Ereignisse und Interventionen bei Diagnostik- und Therapieplanung – Vermeidung von Terminkollisionen und stetigem Umorganisieren
- Berücksichtigung ALLER Ressourcen, die jeweils für die Hospitalisation benötigt werden – Berücksichtigung individueller Klinik-Templates
Ob und wie das in Ihrem Haus erreichbar ist, können Sie mit unserer Voranalyse an nur einem Tag herausfinden. Sie bildet die Basis für Ihr individuelles Konzept.
Beispiel: Über 1000 gewonnene Pflegetage bei 250 Mitarbeitern durch smarten Dienste-Tausch und digitales Ausfallmanagement